45. Parksong
Ein echter Dauerbrenner
Die Niederstromsession "Parksong" feiert 5-jähriges Jubiläum. Dieses Mal mit Teilnehmern aus Pforzheim.
Was im Februar 2005 als Versuch begann, hat sich inzwischen zu einer festen Institution im Pirmasenser Kulturprogramm gemausert. Immer am letzten Montag eines Monats findet in der Pirmasenser Musikkneipe "ParkPlatz" eine Musikveranstaltung statt, auf der immer wechselnde Interpreten vorwiegend akustisch dominierte Musik spielen. Rekrutierte sich das 'Personal' ursprünglich vorwiegend aus der hiesigen Musikerszene, so kommen mittlerweile die Teilnehmer sogar aus der Vorderpfalz, dem Raum Kaiserslautern und Zweibrücken oder dem angrenzenden Saarland. Auch Nachahmer hat die Veranstaltung gefunden. Ähnliche Veranstaltungen laufen inzwischen in Zweibrücken und Landstuhl. Wie immer besteht Parksong aus vier Programmteilen:
44. Parksong
Musikalische "Spielwiese" schon seit über vier Jahren
Parksong geht in die 44. Auflage - Beliebte Unplugged-Session läuft seit Februar 2005
Weil die "Parksong"-Sessions stets auch so etwa wie eine musikalische Spielwiese sind, bei der man gefahrlos neue Lieder und Genres ausprobieren, aber auch neue Musikerkollegen zur Kollaboration gewinnen kann, nutzt Fred Schütz (Gitarre, Gesang), dieses Mal die Chance, nicht nur mit Max Paul (Piano) und "Blues-Himmel"-Geiger Philip Freyer zu musizieren, er hat auch Klaus-Peter Hornberger mit seinem Akkordeon zur Mitarbeit bei den "Men Without Horses" gebeten. So kriegt das jazzige "Life Is Hard" von Bob Dylan das nötige mexikanische Flair, Neil Diamonds "Captain Of A Shipwreck" klingt jetzt ein bisschen nach Hans Albers und Jacques Brels "Amsterdam" – voraussichtlich in der deutschen Textversion von Werner Schneyder/Michael Heltau – geht ohne Akkordeon ja gar nicht. Und weil Elvis gerade 75. Geburtstag gehabt hat – er soll ja nach wie vor an einer Tankstelle in Des Moines/Iowa arbeiten – stehen auch zwei Elvis-Klassiker auf dem Programm. "Always On My Mind" und "Suspicious Minds".
43. Parksong
"Sprachengewirr" beim Parksong
Italienische, französische, englische, deutsche und sogar russische Lieder bei der 43. Auflage der Unplugged-Session
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr haben sich die "ParkPlatz"-Betreiber Peter Stumpf und Peter Dreher, sowie die "Parksong" Macher Klaus Reiter und Fred G. Schütz dazu entschlossen, auch "zwischen den Jahren" einen der beliebten Abende mit akustischer Musik zu veranstalten. Man hat sich für die 43. Auflage der Niederstromsession etwas Besonderes einfallen lassen: Jede der vier Formationen wird in einer anderen Sprache singen.
42. Parksong
Der "Weltscherz" eines singenden Wortakrobaten
Alexander Entzminger aus Karlsruhe beim nächsten "Parksong"
Am kommenden Montag, dem 30.11. erfährt "Parksong", die akustische Niederstromsession ihre 42. Auflage. Bei freiem Eintritt werden Musiker aus der näheren und weiteren Umgebung das Publikum wieder mit sehr unterschiedlicher, musikalischer Kost unterhalten.
41. Parksong
Art Pop mit deutschen Texten bei Parksong
41. Auflage der Unplugged-Reihe dieses Mal ohne Fred G. Schütz
Krankheitsbedingt musste Mitbegründer und Dylan-Spezialist Fred G. Schütz dieses Mal vorzeitig absagen. Nichtsdestotrotz verspricht Organisator Klaus Reiter wieder ein abwechslungsreiches und interessantes Programm.
Kurzfristig sind alte Bekannte eingesprungen: "The Cabs" wird den Part von Schütz übernehmen. Mit ihrer lockeren, sympathischen Art, vor allem aber ihrer außergewöhnlichen Sängerin wegen, hat sich die Truppe um Stefanie Empel eine treue Fangemeinde erspielt. Das Programm: Bekannte und weniger bekannte Songs aus 40 Jahren Rock- und Pop-Musik im Unplugged-Gewand.
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