Ausschließlich Könner am Werk

"Parksong" u. a. mit Ausnahmesängerin Svenja Hinzmann

Mit einer echten Top-Auswahl an Musikern wartet die 98. Ausgabe der Niederstromsession "Parksong" auf, die am 31.03. wie immer am letzten Donnerstag im Monat in "Kuchem's Brauhaus" über die Bühne geht. Traditionell sind wieder drei Formationen am "Start", die eine breit gefächerte Auswahl zeitgenössischer Rock- und Popmusik bieten werden.

Während seiner gesamten in Jahrzehnten rechnenden musikalischen Karriere sang Ralf Maxstadt als Frontmann in diversen namhaften Südwestpfälzer Bands. Mit seiner jüngsten Formation "Mister Slowhand" gastiert er zum ersten Mal bei "Parksong". Wie der Name vermuten lässt, widmet man sich dem umfangreichen Werk des Ausnahmegitarristen Eric Clapton. Bekanntermaßen spielte Clapton ja u. a. bei "Cream", "Blind Faith" und "Derek & The Dominos", bevor er sich dann ausschließlich seiner Solokarriere widmete. Spielte der frühe Clapton ausschließlich "elektrische" Musik, so ging er später mehr und mehr dazu über, auch akustisch geprägte Songs zu schreiben. Dem "Parksong"-Konzept entsprechend werden an diesem Abend Songs wie "My father's eyes" "Change the world" und vor allem "Layla" zu hören sein, das in der akustischen Version mittlerweile wesentlich bekannter sein dürfte als die ursprüngliche, deutlich rockigere Version. Mit Maxstadt, den beiden Gitarristen Jürgen Zapp und Philipp Graf, dem Keyboarder Marcus Rutz-Lewandowski, dem Bassisten Mike Bernardi und dem Schlagzeuger Ralf Bender ist die Band durchweg mit erfahrenen Routiniers besetzt und wird komplettiert durch die Sängerinnen Kristina Gaubatz und Monique Riedl, sowie neuerdings Katharina Dauenhauer. http://mister-slowhand.de

Gespannt sein darf man auf das Wiedersehen mit dem Duo Paul/Glöckner. Max Paul, der etatmäßig bei den "Storytellers" Piano und Lapsteel-Gitarre bedient, spielt in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder mit Michael "Glocke" Glöckner zusammen, einem erfahrenen Gitarristen, der sich außerdem inzwischen zu einem veritablen Songschreiber entwickelt hat und über eine Stimme mit hohem Wiedererkennungswert verfügt. Recht farbig ist die Bandbreite der Songs, die das Duo geplant hat. Sie reicht von Rock über Folk und Country bis hin zum Blues. Gespielt werden u. a. Songs von Johnny Cash, Jerry Lee Lewis und Bob Seger. Glöckner wird außerdem einige seiner eigenen Stücke vorstellen. Eine zusätzliche Aufwertung erhalten die Songs durch die Mitwirkung von Sabine Khoury (Bass) und Daniela Eger (Gesang).

Foto (Jean M. Laffitau): Svenja HinzmannSongs von u. a. Joni Mitchell ("In France they kiss on main street"), Paul Simon ("50 ways to leave your lover") und James Taylor ("Carolina on my mind") wird Svenja Hinzmann zusammen mit den Ausnahmemusikern Stefan Engelmann (Bass) und Manuel Bastian (Gitarre) spielen. Hinzmann klang schon als Sängerin im reiferen Schüleralter außergewöhnlich. Ihre Stimme erinnerte bereits damals an die leider zu früh verstorbene Eva Cassidy. Inzwischen verfügt die Sängerin, die mittlerweile als Profi unterwegs ist, über eine sensationelle Stimme und fühlt sich sowohl in U- als auch E-Musik zuhause. Ihre beiden Mitstreiter sind Manuel Bastian, der sich - ohne die Fähigkeiten anderer Gitarristen zu schmälern - inzwischen zum wohl fähigsten Instrumentalisten an seinem Instrument entwickelt hat, bezieht man diese Aussage auf den Raum Südwestpfalz und Stefan Engelmann, über dessen Fähigkeiten am Bass sich auszulassen, ebenfalls hieße, Eulen nach Athen tragen zu wollen.

Die Veranstaltung beginnt pünktlich um 20:30 Uhr und endet gegen 23:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wer einmal aktiv teilnehmen möchte, melde sich bitte unter den Tel. Nr. 06331 803008 bzw. 0176 96356877 oder E-Mail klaus.reiter@parksong.de. Der nächste "Parksong" findet ausnahmsweise erst wieder am 26.05. statt. Dafür gibt es am 23.04. ein "Parksong Spring Edition" an alter Wirkungsstätte im (Z1").

   

Nächste Session:  

1 Tag bis zum:
149. Parksong (25.04.)

   

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