Jazzige Töne bei "Parksong"

Die letzte Ausgabe der Unplugged-Reihe vor der Sommerpause u. a. mit Lisa Koenig

Auch die letzte Ausgabe der Unplugged-Reihe "Parksong" am wie immer letzten Montag des Monats, also dieses Mal am 31.05., bietet wieder ein äußerst vielseitiges Programm. In der 48. Ausgabe spielen zwei Quartetts, ein Trio und ein Duo verschiedenste Stilrichtungen. Neben bekannten und weniger bekannten Pop- und Folksongs werden eigenwillige Coversionen der mit 33 Jahren viel zu früh verstorbenen Eva Cassidy, aber auch Jazziges zu hören sein.

Bereits zum zweiten mal stellt sich die junge Sängerin Lisa Koenig aus Pirmasens dem Publikum vor. Nach ihrem Auftritt bei der Radiosendung "Deutschlandrundfahrt", die Deutschlandradio im März dieses Jahres im Pirmasenser Carolinensaal veranstaltete, kann die 19-Jährige nun auf ein eigenes Jazztrio zurückgreifen. Mit dabei sind Achim Bißbort (vor allem bekannt durch seine Zusammenarbeit mit "Increase" und der Band "Jazz'n" mit Gitarrist Thomas Andelfinger), der Pirmasenser Perkussionist Lukas Schubert (er bereitet sich gerade auf ein Studium an der Pop-Akademie Mannheim vor) und Hans Scharf am Tasteninstrument. Gespielt werden vor allem Swing-Standards wie "Them there eyes", "They can't take that away from me" oder "The look of love" in der neueren Version der Jazzssängerin/Pianistin Diana Krall.

Auch Svenja Hinzmann, eine Sängerin mit einer wirklich außergewöhnlichen Stimme, die sich in nahezu allen Genres zu Hause fühlt, ist mal wieder bei der Niederstromsession mit von der Partie. Sie wird das Publikum dieses Mal verwöhnen mit einem reinen Set von Eva Cassidy, der amerikanischen Sängerin, die durch sehr eigenwillige Versionen bekannter Songs wie Stings "Fields of gold" oder Louis Armstrongs Version von "What a wonderful world" bekannt wurde. Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass Hinzmann der faszinierenden Stimme von Eva Cassidy sehr nahe kommt. Musikalisch wird sie begleitet von dem ebenfalls sehr vielseitigen und erfahrenen Reinhold Hilz, Leadgitarrist bei "Indian Summer" und dem Kontrabassisten Stefan Engelmann.

Dieses Mal u. a. mit dabei Klaus-Peter-Hornberger (im Vordergrund)Sie haben sich bei "Parksong" kennengelernt und haben nun erstmals ein gemeinsames Set für die letzte Niederstromsession vor der Sommerpause zusammengestellt: Fred G. Schütz, Gesang, Gitarre und Mundharmonika, kollaboriert dieses Mal mit dem Pianisten Claude Lemaire, dem Akkordeon-Spieler Klaus-Peter Hornberger und dem Geiger Philip Freyer, um Songs von Neil Diamond, Albert Hammond, Eric Clapton oder Jim Croce klingende Gestalt zu geben.

Die "Reiter Brothers" werden an diesem Abend ebenfalls bekannte Pop- und Folksongs wie "Let it be" (Beatles), "Bad moon rising (Creedence Clearwater Revival) oder "Leaving on a jet plane" (John Denver)präsentieren. Um den oft gespielten Titeln sozusagen frischen Wind zu verleihen, wird in jedem Song eine Mundharmonika zu hören sein, die man im jeweiligen Original vergeblich suchen wird.

Traditionell beginnt der Abend pünktlich um 21:00 Uhr mit dem Indikativ von Hannes Wader "Gut, wieder hier zu sein" und endet gegen 24 Uhr. Wie immer ist der Eintritt frei. Im Juni wird - wie in den beiden letzten Jahren auch - kein "Parksong" stattfinden, da es Anfang Juli ein "Parksong Special" im Rahmen des Stammhausfestes geben wird. Nach der Sommerpause geht es dann am 27.09. in die 49. Runde. Interessierte für folgende Veranstaltungen melden sich bitte unter Tel. 06331 803008 oder 0176 96356877 oder klaus.reiter@lowweb.net

   

Nächste Session:  

6 Tage bis zum:
149. Parksong (25.04.)

   

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